Empfehlung: "Jungle" (Tash Sultana)

Es gibt manche Medien, die konsumiert man besser ohne Worte. Daher habe ich gezögert, über diese Musik zu schreiben, vor allem da ich zwar grosser Musikkonsument bin, aber kaum Erfahrung in der Musiktheorie habe.

 

Trotzdem kann ich nicht aufhören, diesen Song zu hören. Das passiert mir öfter. Ich gehört zu denen, die einen Song zu Tode hören, bis sie ihn nicht mehr ausstehen können. Noch mag ich ihn.

 

Tash Sultana heisst die 21- jährige Künstlerin. Dazu habe ich ein paar Internet-Facts gepackt, die mir interessant schienen:

 

Sie hat mit drei Jahren begonnen, Gitarre zu spielen. Inzwischen spielt sie zehn Instrumente.

 

Mit siebzehn entwickelte sie eine drogeninduzierte Psychose, wegen der sie einige Monate in Therapie musste.

 

Ihre Musik spielt sie per Loop, das heisst sie nimmt ein paar Takte auf, die sich dann auf einem Ausgabegerät wiederholen, während sie dazu neue Spuren hinzufügt, oder wegnimmt.

Daraus entwickelt sie in „Jungle“ ein voll klingendes Stück, nur mit der Gitarre, Gesang und ein paar simplen Drums.

 

Ihre Stimme reizt sie komplett aus und man merkt, wie tief sie in ihrer kurz zuvor aufgenommenen Musik versinkt und ihre Stimme darum perfekt einfügt. Für mich als Deutschsprachiger ist es etwas schwierig, den Text zu verstehen, vor allem durch die Verzerrung.

 

Der ganze Stil hat etwas hypnotisches. Nicht nur die schallenden Gitarren- und Gesangsverzerrungen, sondern auch das Repetitive, aber sich doch stetig Ändernde.

 

Zu recht ging sie an der Öffentlichkeit von Null auf Hundert.

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Empfehlung: Stronghold Crusader

Ich erinnere mich gut, wie ich die Stunde Computer, die ich als Kind von den Eltern aus täglich zugute hatte, mit diesem Spiel verbrachte. Ich erinnere mich an sogar an den Geruch im Büro meines Vaters, den kann ich hier leider nicht beschreiben. Wir sassen zu zweit oder zu dritt vor dem grauen quadratischen Kasten auf dem damals Windows 98 lief, und kämpften gegen die acht verschiedenen KI's.

 

"Stronghold Crusader" ist ein Strategiespiel, vergleichbar mit dem ein wenig erfolgreicheren "Age of Empires". Der Fokus liegt allerdings viel stärker auf dem Burgenbau.

Wie viele der Spiele damals, liegt der Fokus dabei nicht auf einer Story oder auf Charakteren, sondern man könnte das ganze Gameplay als eine Art Baukasten sehen.

 

Ich erinnere mich tatsächlich an mein erstes Spiel. Ich hatte Schwierigkeiten, Nahrung für meine Burgbewohner zu besorgen. Das Spiel ist in diesem Punkt äusserst hart: In Echtzeit wird die Nahrung konsumiert und wenn es davon nichts mehr gibt und man sich auch sonst nicht beliebt machen kann, dann verlassen die Bewohner nach und nach den Bergfried und blockieren jegliche Produktion. Hat man dann kein Geld mehr, dann kann man das Match im Grunde neu starten.

 

Das Spiel hatte ein Freund aus der Primarschule bei uns installiert. Aus irgendeinem Grund konnte man es auch ohne CD spielen.

 

Ich wurde besser, alles Learning by Doing. Die acht verschiedenen Feindcharaktere haben unterschiedliche Persönlichkeiten und passende Burgen. "De Puce, die Ratte" war die schwächste KI. Seine “Festung” bestand aus einem Gewirr aus Mauern, manchmal sogar offen. Sein Charakter impulsiv und verschlagen, seine Angriffe ein stumpfes "All-In" der schwächsten Soldaten.

Vielleicht liegt es an meiner damals noch jungfräulichen Spieleerfahrung, aber ich glaube, diese KI's eine nach der anderen zu besiegen, ist mit meinem Zocken heute nicht mehr vergleichbar.

 

Und ich hab wirklich lange gebraucht, alle zu besiegen.

 

Jahre später gab es eine wundervolle Erweiterung mit dem simplen Namen "Stronghold Crusader Extreme". Massenhaft Einheiten, keine Baukasten mehr, aber eine Missionsreihe, die wirklich fordert und wo Geschwindigkeit und Verständnis für das Spiel nicht mehr das einzige ist, was zählt.

Im Grunde ein Rätselspiel mit Zeitdruck.

 

Nur für die totalen Crusader-Nerds. Aber für die ein Muss.

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Albumkritik: Der Abfall fällt nicht weit vom Stamm (257ers)

Dieses Album, ich sehe es als eigenständiges Album, ist als Beilage zu dem zweiten Nr. 1-Abum „Mikrokosmos“ der 257ers erschienen. Durch den Fokus auf das Hauptalbum, mit den schon über Genregrenzen hinaus bekannten Hits wie „Holland“ oder dem Überaschungshit „Ich und mein Holz“, haben die Songs dieses kleine Schmuckstückes auf Youtube lediglich fünfstellige Aufrufzahlen.

 

Verwunderlich, wenn man unter ihren bekannten Songs von den vielen Nostalgikern und Kommerz-Kritiker liest, dass sie „die guten alten asozialen Zeiten“ vermissen.

 

Dieses Album ist durch und durch asozial.

 

Wie aus früheren Alben gewohnt, geht es hier um die Texte, die wie gewohnt jede Grammatik und jeden Zusammenhang Style und Flow opfern. Das Ganze wortgewandt und schwer verständlich, aber mit diesem dreckigen Scharm, der sich nicht um politische Korrektheit schert, aber nicht aus politischen und nicht einmal emotionalen Gründen, sondern um ein gewisses Gefühl herüberzubringen, dass durch jede Einschränkung gestört würde:

 

„Ey yo, die Punkrock-Legende kennt in Bangkok und Amsterdam, Verwandte und Junks als den romantischen Gentleman. Am Stammtisch der Gangster zeigt er Schwanz in die Handycam, weil dann kann er die Angst in Gedanken vom Mensch erkennen.“

 

Wer intuitiv annimmt, dass so ein Beilagealbum mit Tracks, die gar nicht mehr in das neue Image als „Partyrapper“ passt, eintönig sein müsste und repetitiv, der irrt ebenfalls.

Bei „Pfand“ handelt es sich um ein musikalisch melancholisches Lied über Penner, das allerdings textlich von allen Beteiligten mit diesem lockeren, bodenständigen Humor unterlegt wurde. Allein dieses Lied hat mich überrascht. Es ist catchy und witzig, für meinen Geschmack besser als alles auf dem Hauptalbum.

„Aloha“, ein Solotrack von dem geistig behinderten Ehrenmitglied der Interpreten ist garantiert etwas noch nicht dagewesenes und steht für mich allein schon als Gegenstück zum durchproduzierten Hauptalbum.

 

Dieses Album ist für mich der Beweis, dass ich ihre neuen Werke nicht nur nicht mehr mag, weil ich inzwischen älter bin, sondern weil es einfach total anders ist.

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Hentai

Ein weiterer Eintrag zur Pornografie.

Man könnte meinen, dieses Gebiet spiele eine wichtige Rolle in meinem Leben. Und ja man könnte sagen, das hat es wirklich recht lange. Aber es wird der letzte für eine Weile sein.

Dieses Mal geht es um eine bestimmte Art von Pornografie und zwar um sogenannte Hentais.

 

Kleine Lehrstunde:

Hentais sind im Grunde Animepornos. Hentai bedeutet im japanischen "Perversion", im weiteren Sinne "Verwandlung". Innerhalb des Genres gibt es im Grunde alles und ich meine wirklich alles:

Von der Tentakelpornografie, die schon fast synonym für Hentais steht, über eher romantische, bis zu Zeichnungen, die im Grunde nichts als Pädophilie sind. Sie alle gibt es zu Hauf in dem grossen, reichen Internet.

 

Schwer zu sagen, warum solche gezeichneten sexuellen Handlungen überhaupt erregend sind, aber wenn ich an die sogenannten "Fruchtbarkeitssymbole" der Steinzeitmenschen denke, (genau: diese überzogenen unproportionalen Frauenkorpi) dann ist das wohl nichts Neues für den Menschen. Allerdings spreche ich gerne mal betrunken über unangebrachte Themen, deswegen weiss ich, dass es viele Leute gibt, unabhängig von Geschlecht oder auch Pornografiekonsum, die mit Hentais überhaupt nichts anfangen können.

 

Leider war ich zu faul, da nach irgendwelchen Studien zu googeln, deal with it.

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Der GTA V Guide: Wie man eine Nutte fickt

Ich geb ihm richtig auf die Fresse bis er zusammenklappt. Da ist noch eine, die dumm kuckt und ich renne zu ihr rüber und geb ihr ebenfalls richtig ins Gesicht. Francois lacht.

Eigentlich wollen wir eine Nutte vögeln, aber Spass muss sein.

 

Es ist Donnerstagnachmittag. Ich gehe nochmal nach oben und hole das Bergweizendestillat das uns der Chef am Weihnachtsessen geschenkt hat und dazu etwas Sirup und Wasser zum Mischen, immerhin hat das Zeug fast 40 Prozent.

 

Also zum Ernst der Sache: In GTA 5 spawnen die Nutten erst nachts, also heisst es erst einmal abwarten, Passanten erschiessen und dann Kamikaze gegen die Polizei draufgehen. Nach dem dritten Amoklauf befürchten wir schon, dass Tode die Zeit zurücksetzen, aber dann geht die die Sonne unter und wir schnappen uns ein Auto. Gross genug muss es sein und darf nicht zu lädiert aussehen, das sind die Voraussetzungen.

Wir schnappen uns in einer Unterführung eine Rothaarige und düsen los um eine ruhige Stelle zu finden.

Und ich finde keine. Ich halte in Parks, unter Autobahnen auf Baustellen, nichts ist der Nutte recht. Ich werde nervös, fahre immer halsbrecherischer, irgendwann beginnt sie zu schreien.

Als ich wieder anhalte, springt sie aus dem Wagen und rennt. Blöde KI.

Francois stöhnt und reisst mir den Controller weg, aber die Sonne geht bereits auf.

 

Ein weiterer Tag  vergeht.

 

Francoise beobachtet nur noch die Strasse, das Warten ist unerträglich. Ich sehe die Entschlossenheit in seinem Gesicht und weiss, wir werden hier nicht aufstehen, bis diese Nutte gefickt ist.

Als es dunkel wird ist Francois schon vor dem Striplokal an dem wir letztes Mal Glück hatten.

Er schnappt sich ein Auto und überfährt sein Ziel beinahe, aber dann nach einem verärgerten Aufschrei steigt sie doch ein.

In diesem Moment reisst ein Typ die Autotür auf und wirft ihn zu Boden. Der ehemalige Besitzer war ihm nachgerannt.

Die Nutte und ihr Begleiterin laufen natürlich und lassen sich auch nicht mehr umstimmen, auch nicht durch vorsichtiges neben ihnen Herfahren. Es sind diese Momente, in denen ein Mann sich beherrschen muss. Die Nacht hellt sich auf.

Panisch fährt ein beinahe völlig zerschrotteter Liefwagen durch die Übelsten der Viertel von Los Santos, der virtuellen Kleinstadt. Endlich steht sie da und wir wissen, DAS ist sie.

Francoise verweigert mir den Controller, er traut meinem gewagten Fahrstil nicht.

Ein letztes Zittern bei einem Frontalzusammenstoss, aber die Dame ist hartgesotten.

Dann sind wir beim Strand und glücklich sehen wir den Computerspielfiguren zu, wie sies im Auto treiben. Man sieht gar nichts, aber darum geht es nicht.

Es geht um dieses Gefühl.

 

 

Wenn ein Mann genau das bekommt, was er will.

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Carry me pls <3 - Die Macht der Gamerinnen

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Songkritik: Nein (Yung Hurn)

Die Figur befindet sich in einer klanglich melancholisch-traumartigen Stimmung und spricht rhythmisch hinein. Im Gegensatz zu der der Musik ist die Stimme allerdings amateurhaft aufgenommen und wirkt spontan.

 

Ich glaube nicht, dass es darum geht, irgend eine Gruppe zu parodieren, und auch nicht darum, etwas absichtlich schlecht zu machen. Hier wird nur quasi direkt aus dem Gehirn aufgenommen, möglicherweise inspiriert von den immer verkopfteren Lines eines Kollegah.

 

Während Texte schreiben sonst nämlich immer noch irgendwie nach Arbeit klingt, selbst wenn es noch so geschmeidig rüberkommt, wirkt diese Musik so locker produziert, dass sich vermutlich jeder selbst darin sehen könnte.

 

Das Ambiente im begleitenden Video ist nichts besonderes, vermutlich ebenfalls spontan aufgenommen. Jugendliche zugedröhnt in Einkaufwagen, im Blumenbeet, auf einem Gebäude. Dann wieder umgeben von Mädchen, mit Polo-Käppi und Drogen einwerfend. Jedes "Nein" wirkt wie ein Nein zum Nachdenken, zu Aufwand oder Problemen.

 

Um das zentrale Meme dieses Songs auch noch unterzubringen muss ich ausserdem anfügen, dass ich noch weitere Interpretationen im Kopf habe, aber wäre deren weiter Ausführung noch im Sinne des Liedes?

 

Nein.

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LOL's Definition von: "Nur ein Spiel"

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Zeitverschwendung: Die aktuellsten Trends

Ich döse vor mich hin, 30 Zentimeter vor meinem Gesicht lacht das Mädchen auf dem Bildschirm, dann konzentriert sie sich wieder auf ihren Champion, Ahri. Ein gefeedeter Bruiser flasht auf sie drauf und nach einer verzweifelten Instanz ihrer Ultimate ist der Bildschirm schon grau.

 

Sie meinte, sie sei wohl nicht die beste Spielerin und auch nicht die klügste, daher wisse sie nicht, wieso ihr überhaupt jemand beim Spielen zusehe.

 

Ich schreibe in den Chat, sie sei aber sicher die beste Videospiel-Streamerin für Genderdiskussionen, bezogen darauf, dass sie vorher noch ziemlich abgeklärt mit ihren Zuschauern darüber diskutiert hatte.

 

Wieder lacht sie.

 

Ihr Lachen wirkt echt, aber ihr Stream lebt auch davon, dass ihre Zuschauer sie mögen, denn sie ist vielleicht gut in dem Spiel, aber halt nicht SEHR GUT. Die Zuschauer sind meist männlich und anonym, aber doch schon eine Gemeinschaft, denn es sind immer dieselben Pseudonyme, die im Chat erscheinen. Ein gewisser Kern kennt sich auch über Teamspeak, alle verbringen ihre Abende regelmässig im Stream, ich habe nie dazugehört, wollte ich auch nicht. Zu viele Männer.

 

Sie weiss, dass ihr Stream davon lebt, dass sie weiblich, hübsch und symphatisch ist, aber wir wissen das auch und sie weiss auch, dass wir das wissen.

 

Es ist trotzdem schön eine weibliche Stimme zu hören, bevor man einschläft.

 

 

Dieses ganze Streaming-Phänomen ist vor etwa drei Jahren aufgekommen und wird immer beliebter, warum? Und warum spricht niemand darüber?

 

 

Die prominenteren unter den auch deutschsprachigen Streamern erreichen schliesslich doch schon Zuschauerzahlen im fünfstelligen Bereich. Twitch, die beliebteste Website für solche Streams, befand sich 2014 bezüglich des Internet-Datenverkehrs von Unternehmen (Videos sind natürlich datenintensiv) an vierter Stelle nach Netflix, Google und Apple.

 

 

Meine Freunde lachen wenn ich erwähne, dass ich den ganzen Abend einen solchen Stream angesehen habe. Ich sei wohl schon zu faul zum Zocken. Ich glaube aber, hinter der Popularität dieser Unterhaltungsform steht etwas anderes. Im Grunde ähnelt es ja einer akzeptierteren Form von Zeitverschwendung: Fussball schauen.

 

 

Ich hab mir das immer nur gegeben, wenn andere dabei waren. Das Äquivalent im Stream ist die Interaktion im Chat. Das Wichtigste an beiden Spielen ist aber: Es ist komplett hirnlos, es gibt nichts nachzudenken.

 

 

RTL-Nachmittagsshows in denen die verschwundene Linda unter der Dusche von den SEK-Spezialeinheiten überrascht wird, ein grosser Teil aller jemals stattgefundenen Besäufnisse, alles dasselbe, ich könnte auch fucking Meditieren dazuzählen, wenn das nicht so einen unverdient guten Ruf hätte.

 

 

Die meisten Dinge aber, die nicht irgendwie produktiv ist oder zumindest den Geist formen, sind heute leider verpönt, deswegen muss man sich ständig neue Entschuldigungen einfallen lassen, einfach mal nichts zu tun.

 

Dann geht doch in euer Yoga, aber kritisiert mich bitte nicht wenn ich auch mal WIRKLICH gar nichts machen möchte.

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Sozialer Treffpunkt TV - Der Splitscreen

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Summoners Rift

Die Preseason Sieben hat begonnen, ich habe einen Platinrahmen, der allen zeigt dass ich zu den besten fünf Prozent der Spieler gehöre.

 

Ich spiele seit ich 17 bin League of Legends. Mal geh ich tagelang nicht mehr vom PC weg, höchstens zum essen und pissen, mal zock ich wochenlang gar nicht, aber ich kehre irgendwie immer wieder auf das Spielfeld zurück.

 

Meist bin ich allein unterwegs in der Schlucht, manchmal mit meinen Brüdern oder irgendwelchen Zufallsbegegnungen nach einem lucky Win, aber immer weit weg von der Realität, vor deren viel zu kompliziertem Rhythmus man gern mal eine Auszeit nimmt.

 

Ein Pausenraum in unserer Leistungsgesellschaft, wo alle unter gleichen Bedingungen starten und jede halbe Stunde wieder jemand Neues sein können, in einem Spiel, das mit dem wahren Leben fast nichts zu tun hat.

 

Wo ich nicht nur jeden Champion und jeden Busch, sondern auch die Community kenne, deren wahre Gesichter und Stimmung man als erfahrener Spieler unter dem Flame und den greedy Movements leicht erkennen kann.

 

In jedem Spiel bekommt man vier von ihnen zugewürfelt: Carries, Feeder, Chatter, Trolle, Flamer und viele mehr. Nur kurze Weggefährten in der Rangliste, Drecksrandoms, aber es gibt natürlich einen Grund, wieso wir alle keine Einzelspieler-Spiele spielen.

 

Oder wie die Soraka aus meinem letzten Game meinte:

 

"get cancer fckin feeder".

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